Finanzdienstleistungsdesign für hohe Verfügbarkeit Dieses Dokument beschreibt die bewährte Vorgehensweise beim Aufbau eines Multicast-Handelsstocks. Es beschreibt die logischen Teile eines Multicast-Netzwerks und schlägt vor, wie man sie für die Anforderungen einer solchen Umgebung entwirft. Dieses Dokument beschreibt keine spezielle Anwendung oder Unicast-Routing-Protokoll. Hinweis Hinweis: Da jedes einzelne Netzwerk über einzigartige Eigenschaften verfügt, sind einige der in diesem Dokument beschriebenen Funktionen möglicherweise nicht anwendbar. Dieses Dokument enthält die folgenden Abschnitte: Entwerfen eines Multicast-Handelsfußbodens In den folgenden Abschnitten werden die Anforderungen an den Finanzhandel und die Gestaltung eines Finanzhandelsnetzwerks für diese Anforderungen beschrieben. Trading Floor Requirements Die wichtigste Anforderung eines Multicast-Handel Boden ist, dass es hoch verfügbar ist. Das bedeutet, dass das Netzwerk so ausgelegt sein muss, dass es keinen einzigen Ausfall gibt und dass das Netzwerk deterministisch auf jeden Ausfall reagieren kann. Das Multicast-Trading-Floor-Design sollte auch skalierbar sein, so dass es das Wachstum jeder Umgebung (innerhalb realistischer Erwartungen) aufnehmen kann. Gebäude für die Zukunft Finanzhandelsböden befinden sich traditionell auf einer einzigen Etage eines Gebäudes. Jetzt Handel Böden sind virtuelle Einheiten, die mehrere Etagen erstrecken und, in einigen Entwürfen, über mehrere Gebäude an verschiedenen Orten zu erweitern. Die in diesem Papier diskutierten Designs beschränken sich auf LAN - und Metro-Area-Netze (MAN) und verwenden daher nur Hochgeschwindigkeitsverbindungen wie Fast Ethernet (FE) und Gigabit Ethernet (GE) zum Anschluss von Geräten. In LAN - und MAN-Umgebungen mit FE oder GE ist die Servicequalität (QoS) nicht erforderlich oder empfohlen. Für Designs, bei denen ein Teil des Multicast-Handels-Bodens unter Verwendung eines WAN verbunden ist, kann QoS erforderlich sein, um die ordnungsgemäße Pufferungs - und Überlastungssteuerung durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Handelsdaten die höchste Priorität haben. Anwendungen Eigenschaften Eine Reihe von Anwendungen werden im Handel verwendet. Dieser Abschnitt beschreibt die gemeinsamen Aspekte der am weitesten verbreiteten Handelsanwendungen. Es gibt einen oder mehrere Standorte im Netzwerk, in denen sich die Quellen der Handelsdaten befinden. Diese Standorte nehmen Informationen aus externen Quellen und veröffentlichen dann die Informationen an die Händler auf dem Trading-Floor. Die Anwendung, die verwendet wird, um die Informationen zu veröffentlichen, wird normalerweise von redundanten Servern stammen, die über einen Quothelloquot-Mechanismus kommunizieren. Dieser Quothelloquot-Mechanismus kann entweder auf Layer 2 oder auf Layer 3 sein. Die Server, die diese Daten ausgeben, erwarten, dass sie Feedback von den Empfängern der Handelsdaten erhalten. Dieser Rückkopplungsmechanismus kann je nach Anwendungsbeschränkungen auf einer separaten Multicast-Gruppe oder unter Umständen auf dieselbe Multicast-Gruppe beschränkt sein. Die Eigenschaften des Rückkopplungsmechanismus sind kritisch, da sie den Ressourcenbedarf der Netzwerkinfrastruktur, wie Speicher - und CPU-Anforderungen, erheblich beeinträchtigen können. Multicast-Protokolle, die für Trading-Design geeignet sind Die folgenden Abschnitte beschreiben die Multicast-Protokolle, die sich am besten für Financial Trading-Floor-Netzwerke eignen. Protocol Independent Multicast Sparse Mode (PIM-SM) ist das am weitesten verbreitete Multicast-Protokoll in großen Netzwerken und die Handelsumgebung ist keine Ausnahme. PIM-SM-Modus bietet die Möglichkeit, kürzeste Wege Bäume oder eine Mischung aus kürzesten Pfaden Bäume und gemeinsame Bäume. Da PIM-SM das am weitesten verbreitete Multicast-Protokoll ist, ist es das Protokoll der Wahl für die meisten Trading-Floor-Architekturen. Bidirektionales PIM Bidirektionales PIM ist ein Protokoll, das für Anwendungen konzipiert ist, die für viele von vielen Designern repräsentativ sind, von denen Handelsanwendungen das Hauptbeispiel sind. Bidirektionale PIM ist ein relativ neues Protokoll gegenüber PIM-SM. Erläuterung von PIM-SM PIM-SM ist ein quotpullquot-Protokoll, in dem es Empfänger erfordert, explizit ihren Wunsch zu signalisieren, Daten zu empfangen. Interessierte Empfänger signalisieren diesen Wunsch an den nächsten Router mit dem Internet Group Management Protocol (IGMP). Ein Router auf dem lokalen LAN, ein designierter Router (DR), initiiert dann eine gemeinsam genutzte Struktur von einem Gerät, das als Rendezvous Point (RP) bezeichnet wird, zu seinem lokalen Empfänger, wie in Fig. 1 gezeigt. Dieser gemeinsam genutzte Baum stellt sicher, daß jede aktive Quelle, Der RP bewusst ist, wird zum Empfänger weitergeleitet. Abbildung 1 PIM-SM Shared Tree Dieser Weiterleitungsmechanismus erfordert, dass der RP alle Multicast-Quellen im Netzwerk kennen. Das RP lernt von Multicast-Quellen, wenn ein Router auf der Quelle LANthe DRregistriert die Quelle mit dem RP. Da ein Empfänger bereits mit dem RP für diese Gruppe registriert ist, initiiert der RP die Erzeugung eines Quellbaums zwischen der Quelle und dem RP, wie in Fig. 2 gezeigt. Fig. 2 Datenfluß durch den RP Der Empfänger-Endhop-Router, Dh der Router, der dem empfangenden Host am nächsten ist, kann beim Empfang von Datenpaketen aus dem RP über die gemeinsame Baumstruktur einen kürzesten Pfadbaum zwischen der Quelle und dem Empfänger einleiten, wie in Fig. 3 gezeigt. Fig. 3 PIM-SM Short-Path Tree-Umschaltung PIM-SM ermöglicht dem Netzwerkadministrator, ein Design auszuwählen, das entweder den freigegebenen Baum oder den Baum mit dem kürzesten Pfad verwendet. Diese Konstruktion ist in einem Trading-Floor-Design nützlich, da die Anzahl der Quellen (daher der S-, G-Zustand) ziemlich groß sein kann und durchschnittlich etwa 3 bis 4000 Quellen beträgt. RP Placement Eine häufige Frage in IP-Multicast ist die Positionierung des PIM-SM RP. Die übliche Antwort ist, dass die Position des RP nicht so kritisch ist. Allerdings kann in einem Trading Floor Design, RP Platzierung extrem wichtig sein. Jeder Handelsboden kämpft mit einer großen Menge an Zustand aufgrund der großen Anzahl von Multicast-Sourcesevery Handel Boden Daten Empfänger muss Feedback an die Datenquelle zu senden. Ein spezielles Shared-Tree-Design reduziert den S-, G-Zustand, indem das RP nah an den Quellen positioniert wird und der gemeinsam genutzte Baum am nächsten zu den Empfängern verwendet wird. Dieses Design funktioniert am besten für Anwendungen, die es den Empfängern ermöglichen, Feedback mit einer separaten Gruppe aus der Datenveröffentlichungsgruppe zu senden. In der Vergangenheit wurde das RP für die Quellen auf dem Router konfiguriert, der mit dem Quellen-LAN verbunden ist. Diese Anordnung stellte sicher, daß die RP immer über jede in diesem LAN aktivierte Quelle wußte. In neueren Designs, in denen das RP am nächsten zu den Quellen platziert wird, können Sie das Multidast Source Discovery Protocol (MSDP), ein Interdomain-Protokoll, verwenden, um sicherzustellen, dass alle RPs für eine Gruppe Kenntnisse über jede aktive Quelle haben. Wie in Abbildung 2 dargestellt, wird immer ein Quellbaum zwischen der Quelle und dem RP erstellt, wobei der S-Zustand auf allen Routern zwischen der Quelle und dem RPeven mit spt-threshold auf unendlich gesetzt wird. Um den Zustand auf diesen Routern zu minimieren, sollten separate RPs an die Benutzer für die Rückkopplungsgruppen und benachbart zu den Servern für die Veröffentlichungsgruppen (siehe Abbildung 4) gelegt werden. Abbildung 4 Platzierung der Rendezvous-Punkte RP-Auswahl Entweder kann das RP statisch auf jedem Router im Trading-Floor konfiguriert werden oder es kann dynamisch mit einem Wahlmechanismus gewählt werden. Die statische Methode leidet unter einem einzelnen Fehlerpunkt, während die dynamische Methode es einem Backup-RP ermöglicht, zu übernehmen, wenn das dynamische Protokoll sicher ist, dass das aktive RP fehlgeschlagen ist. Es gibt zwei Protokolle für die dynamische Wahl von RP: Auto-RP und BSR. Dynamische Methoden Auto-RP war die erste dynamische Methode der Wahl eines RP. Auto-RP ist ein Cisco-proprietäres Protokoll, das von Ciscos-Mitbewerbern reverse-engineered wurde. BSR ist die Standard-Körper-Methode der Wahl eines RP. Obwohl für eine Standard-Multicast-Umgebung geeignet, ist BSR für eine Multicast-Handelsbodenumgebung ungeeignet, insbesondere im Vergleich zu einem statischen RP, der keinen einzigen Fehlerpunkt aufweist und eine Failover-Zeit aufweist, die fast so kurz wie die IGP-Konvergenz ist Zeit. Anycast RP Anycast RP hat eine extrem schnelle Failover-Rate zusammen mit der Fähigkeit, Last-Balance, Anycast RP ist das am besten geeignete Protokoll für einen Multicast-Handel Boden. Anycast RP nutzt die Tatsache, dass moderne IGPs Host-Adresse unterstützen kann, ist, IP-Adressen mit einer 32-Maske. Wenn die gleiche IP-Adresse auf zwei oder mehr Routern konfiguriert und in die IGP injiziert wird, dann erscheint sie in der Unicast-Routingtabelle als mehrere Routen zu demselben Gerät. Tatsächlich gibt es mehrere Routen, die zu mehreren Geräten führen. Dies bedeutet, dass der Multicast-Router die physikalische RP auswählen wird, die seine Unicast-Tabelle berechnet, um die am nächsten zu sein, bestimmt durch seine Routing-Metriken. Anycast RP hat auch die Fähigkeit (wegen seiner Load-Balancing-Fähigkeit), um die neuere Server-Anforderung (und vielleicht die von Empfängern) auf einem logischen Fußboden, aber vielleicht in einem völlig separaten physischen Standort zu finden. Eine andere Methode war jedoch erforderlich, um sicherzustellen, dass die RP für eine bestimmte Gruppe alle Quellen bewusst war. Eine Anycast RP-Adresse unterstützt eine logische RP und mehrere physikalische RPs, aber für diese physischen RPs, ihre Funktion auszuführen, müssen sie in der Lage sein, Informationen über aktive Quellen zu teilen. Die Lösung war ein Protokoll, das ursprünglich für die gemeinsame Nutzung von Informationen der aktiven Quelle in Domänen entwickelt wurde. Abbildung 5 Anycast RP und MSDP Andere Design-Probleme Da IP-Multicast auf der Unicast-Routing-Umgebung aktiv ist, Ist ein abgestimmtes IGP für das schnellste Failover erforderlich. Ein abgestimmter IGP ist nicht nur für die bereits beschriebene Anycast RP-Funktion sondern auch für die Rückwärtspfadweiterleitung (RPF) zu überprüfen. In der Vergangenheit wurden die Multicastrouten einer RPF-Schnittstelle zugeordnet, und diese RPF-Schnittstellenverbindung wurde periodisch berechnet. In dem Fall, dass eine Unicast-Routing-Änderung direkt nach einer periodischen Überprüfung auftrat, konnte es fast fünf Sekunden dauern, bevor eine neue RPF-Schnittstelle gewählt wurde. Cisco IOS-Software verwendet jetzt ausgelöste RPF-Prüfungen für die schnellste Konvergenz. Die Beschreibung des PIM-SMquot-Abschnitts beschreibt, wie ein Router in einem LAN als DR ausgewählt wird und für das Erzeugen der gemeinsam genutzten Struktur für das RP für Empfänger zuständig ist. Auf den Quellen-LANs ist die DR auch für die Registrierung der aktiven Quelle mit dem RP verantwortlich. Die DR wird mit PIM quothelloquot Nachrichten gewählt, und diese Nachrichten werden unter Verwendung eines Abfragezeitgebers auf jeder Schnittstelle geregelt. Cisco hat die Möglichkeit hinzugefügt, diesen Zeitgeber einzustellen, so dass Änderungen in der DR in weniger als einer Sekunde auftreten können. Adressierung Für Daten, die innerhalb der administrativen Domäne verbleiben, ist der empfohlene Adressierungsbereich aus der 239-Gruppe zu entfernen, wie in RFC 2365, Administrativ Scoped IP Multicast angegeben. Sie sollten keine Gruppenadressen verwenden, die die MAC-Adresse der lokalen Linkgruppen (224.0.0.X) überlappen. Layer 2-Optionen Point-to-Point-Verbindungen im Core Der Kern eines Campus-Netzwerks sollte auf Layer-3-Punkt-zu-Punkt-Verbindungen basieren. Punkt-zu-Punkt-Designs ermöglichen eine schnellere Konvergenz als Multiaccess-Backbones. Wenn Router als gemeinsames LAN über einen Switch und eine Schnittstelle miteinander verbunden waren, würde die Konvergenz auf Elemente wie das Routing von Quothelloquot-Nachrichten angewiesen sein, um zu signalisieren, dass ein Nachbar fehlgeschlagen war. Diese Abhängigkeit auf höhere Protokolle, anstatt physischen Verlust des Signals, schafft eine Verzögerung bei der Wiederherstellung. Eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung ermöglicht daher ein schnelleres Failover aufgrund ihrer Fähigkeit, den Verlust eines einzelnen Nachbarn sofort zu erfassen und so in Millisekunden zu konvergieren. Punkt-zu-Punkt-Verbindungen ermöglichen auch deterministisches Verhalten im Fehlerfall. Etherchannel Das Bündeln von Punkt-zu-Punkt-Verbindungen ermöglicht es, dass ein Etherchannel-Link trotz des Versagens einzelner Verbindungen innerhalb eines Bündels weiter arbeitet. IGMP Snooping Constraining Multicast wird empfohlen. Von den verfügbaren Methoden zum Einschränken von Multicast (CGMP) oder IGMP-Snooping ist das IGMP-Snooping die empfohlene Methode, da es auf modernen Hochleistungsschaltern verfügbar ist. L2 Verbindungsparameter L2-Ports an Switches haben die Fähigkeit, geeignete Parameter für jedes angeschlossene Gerät auszuhandeln. Da Geräte auf dem Handelsboden als stabil betrachtet werden, ist diese Verhandlung nicht erforderlich. Optionen wie Portgeschwindigkeit und Duplex sorgen für eine schnellere Konvergenz bei manueller Konfiguration, als wenn die Switches automatisch die Parameter verhandeln. Spanning Tree-Probleme Am Rande des Netzwerks kann Spanning Tree Verzögerungen im Service für Endstationen verursachen, indem ein Port im Blockiermodus gesetzt wird, bis SPT sicherstellt, dass die Weiterleitung von Daten aus diesem Port keine Loops erzeugt. Um diese Verzögerung im Dienst zu verhindern und so eine schnellere Konvergenz zu haben, müssen Spanning-Tree-Operationen für diejenigen Ports manipuliert werden, die verbundene Endstationen aufweisen. Mit dem Befehl set spantree portfast enable kann der Spanning Tree die ursprüngliche Verzögerung überspringen und Daten sofort weiterleiten. Die Spanning-Tree-Neuberechnung verursacht außerdem, dass die inhaltsadressierbare Speicher - (CAM-) Tabelle des Schalters gelöscht wird. Dies bedeutet, dass alle CGMP - oder IGMP-Einträge entfernt werden, und Überschwemmungen auftreten, bis sie repopulated sind. PIM-Protokoll-Timer Es wird empfohlen, dass PIM-Timer an den Access-Router-Schnittstellen modifiziert werden, so dass ein schnellstmögliches Failover erfolgt. PIM kommuniziert mit Nachbarn mit quothelloquot Nachrichten. Der Quothelloquot-Timer kann mit dem Befehl ip pim query-interval geändert werden. Der modifizierte Timer ist nun in der Lage, in Millisekunden abgestimmt zu werden. Zum Beispiel: Better System Trader Beinhaltet: E-Book, Cheatsheet PLUS 2 Breakout-Strategien in Tradestation-Code Top Episoden Ernest Chan spricht quantitativen Handel, Impuls, Stop-Verluste, Minimierung Drawdown und Maximierung der Renditen, automatisierte Handel und im Wettbewerb mit großen Unternehmen. Episode 12 Andrea Unger bietet Tipps für die Erstellung robuster Strategien, Forex Trading-Strategien, Indikatoren und optimieren, um Marktverhalten zu verstehen. Episode 16 Perry Kaufman diskutiert die Anwendungen von Marktlärm, mildern Preisschocks, Volatilität und mit dem Informations-Ratio zur Überwachung der Strategie-Performance. Episode 10 Ralph Vince spricht Position Sizing, die verschiedenen Anwendungen von optimalen, Handel Horizonte, Diversifizierung und seine wechselnden Ansichten über Money Management über 25 Jahre. Episode 11 Gary Antonacci diskutiert die verschiedenen Arten von Impuls und wie Dual Momentum verwendet werden kann, um zu profitieren und schützen während eines Marktrückgangs. Folge 9 Andreas Clenow. Hedge-Fonds-Manager, diskutiert Bargeld vs Risikoallokation, Position Rebalancing und warum traditionellen Trend nach nicht auf Aktien zu arbeiten. Episode 13 Jerry Parker aus der ursprünglichen Turtles-Trading-Gruppe teilt sich 30 Jahre Handelserfahrung in Trendfolgen und systematischem Handel. Folge 17 Kevin Davey. World Cup Trading Champion, diskutiert wichtige Aspekte der System-Entwicklung, die besten Systeme zu bedienen, die richtige Backtesting-Prozess und wie man ein erfolgreicher Trader werden. Episode 5 HÖREN SIE AUF DEN PODCAST AUF DIESEN PLATTFORMEN, DIE IN DER GEMEINSCHAFT ANGEFÜHRT WERDEN
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